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Unser Leben

2020

Das Jahr 2020 wird wahrscheinlich als "Corona"-Jahr in die Geschichte eingehen. Alle Planungen für dieses Jahr waren mit dem bundesweitem "Lock-Down" sowie den anschließenden natürlich notwendigen Verhaltensrichtlinien nichtig. So war allein das Lippebad über einen Zeitraum von über 5 Monaten komplett geschlossen. Der Wasserrettungsdienst im Binnenland und an der Küste musste massiv zurückgefahren werden. Das Lüner Motorrettungsboot Preußen war auch nur einmal im Wasser, als es zu einer Ausbildungsfahrt zusammen mit dem Bezirk Leverkusen auf den Rhein ging.

2019

Dieses Jahr war nicht durch so große und spektakuläre Aktionen wie im Jahr 2018 gekennzeichnet. Neben den üblichen Diensten im Lüner Stadtgebiet, an der Nord- und Ostsee und am Möhnesee war der Bereich der Ausbildung durch 2 neue Bootsführer gekrönt. Erwähnenswert ist noch der Umzug der kompletten Geschäftsstelle des Landesverbandes Westfalen von Dortmund nach Lünen-Brambauer. Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten einschl. Leistungsschau hat sich die Lüner Gliederung sehr stark eingebracht.

2018

Das Jahr 2018 war zunächst einmal von sehr Fortbildung der aktiven Helfer geprägt. So konnte sich die Kreisgruppe u. a. über 3 neue Lehrscheininhaber und 3 neue Strömungsretter freuen. Neben den üblichen Wasserrettungsdiensten im Bereich des Möhnesees und der Nord- und Ostsee wurde natürlich auch im Stadtgebiet von Lünen eine Vielzahl von Absicherungen von Veranstaltungen übernommen. Die Zusammenarbeit mit der Reservistenkameradschaft der Bundeswehr Lünen, dem THW und der Feuerwehr wurde intensiviert. Sie mündete in mehreren gemeinsamen Übungen einschließlich der Bewältigung einer "Großen Schadenlage" mit ca. 300 Helfern aller Hilforganisationen im Oktober.

2017

Neben den üblichen Wasserrettungsdiensten am Möhnesee, im Stadtgebiet von Lünen, aber auch an der Nord- und Ostsee war dieses Jahr von zahlreichen Unterstützungen des Bezirkes Dortmund geprägt. So wurde der Bezirk aktiv u. a. auch mit dem Mottorrettungsboot  Preußen beim laufenden Bootsführerlehrgang unterstützt, erfreulicherweise konnte auch eine Lünerin als Ergebnis ihren Bootsführerschein in den Händen halten. Desweiteren wurden Veranstaltungen am Phönixsee und Westfalenpark in Dortmund abgesichert. Den Ausklang des Jahres bildete natürlich schon traditionsgemäß die Absicherung der Nikolausveranstaltung und die Teilnahme beim alljährlichen Fackelschwimmen in der Lippe im Dezember.

2016

Im Juli war es dann endlich so weit, das das neue Motorrettungsboot vom stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Lünen auf den Namen „Preußen“ getauft wurde. Die Taufe fand am Preußenhafen in Lünen in Anwesenheit anderer Hilfsorganisationen, der Politik und einiger Spender in feierlichem Rahmen statt. Seine ersten Einsätze hatte das Boot dann auch schon auf dem Datteln-Hamm-Kanal in Lünen während des Preußenhafenfestes, dem Phönixsee in Dortmund und auf dem Möhnesee. Weiterhin wurde das Boot zur Bootsführerausbildung eingesetzt. Ansonsten war das Jahr von den üblichen Aktivitäten der Kreisgruppe durch Aus- und Fortbildung im Lippe-Bad und den Wasserrettungsdienst gekennzeichnet.

2015

Das Jahr war gekennzeichnet von einer intensiven Marktschau in Bezug auf das neu anzuschaffende Motorrettungsboot. Im Dezember war es dann soweit, dass die Verträge unterschrieben werden konnten. Der Bereich der Aus- und Fortbildung und der Wasserrettungsdienst an heimischen Gewässern sowie an der Küste sind weiterhin das Kerngeschäft der Lüner DLRG.

2014

Das Jahr 2014 verlief nach dem Jahr zu den 100- Jahr Feierlichkeiten wieder in etwas ruhigeren Bahnen. Neben der Aus- und Fortbildung der Kreisgruppe fand der Wasserrettungsdienst am heimischen Kanal, an der Lippe und am Möhnesee wieder statt. Die Zahl der Mitglieder, die im Sommer Wasserrettungsdienst an der Nord- und Ostsee leiten, steigt beständig an. Erwähnenswert ist die Tatsache, das sich die Mitglieder auf den diesjährigen Kreisgruppentag dazu entschlossen haben, ein neues Motorrettungsboot wieder in den Dienst zu stellen. Es wird sich um ein Aluminiumboot handeln, das ganz nach den Wünschen der Kreisgruppe gebaut wird. Den Ausklang des Jahres bildete wie schon seit Jahren das Weihnachtsessen und das Fackelschwimmen in der Lippe.

2013

Neben den normalen Aktivitäten der Kreisgruppe wie Wasserrettungsdienst im heimischen Bereich, am Kanal, an der Lippe und am Möhnesee, wurde im August von einigen Mitgliedern einmal mehr einige Wochen Zentraler Wasserrettungsdienst an der Ostsee in Rerik geleistet. Zentrales Thema in diesem Jahr war aber das 100 jährige Bestehen der DLRG insgesamt. So nahmen 6 Mitglieder mit einem Motorrettungsboot an den zentralen Feierlichkeiten einschl. Bootskorso mit ca. 200 Motorrettungsbooten in Berlin auf dem Wannsee, der Havel und der Spree teil. Für die weit mehr als tausend Aktiven auf den Booten, aber auch für die mehrere tausend DLRG-Mitglieder, die sich an diesem Wochenende in Berlin befanden, war dies ein unvergessliches Erlebnis. Mit dem traditionsgemäßen Weihnachtsessen und dem Fackelschwimmen in der Lippe wurden dann das Jahr 2013 verabschiedet.

2012

Ein Highlight in diesem Frühjahr war eine Übung mit div. Feuerwehren, DLRG-Gliederungen und dem in Lünen stationierten Rettungshubschrauber Christoph 8. Hier ging es an 2 Tagen um die Rettung von Wasserverunfallten mittels Rettungshubschrauber und Schlingentechnik. Aufgrund eines Defektes des Lippebades wurde von Frühsommer bis September noch einmal das Hallenbad Altlünen reaktiviert. Die DLRG Lünen war aufgrund ihrer Kurspause im Sommer davon nicht betroffen und konnte im September ihre Kurse wieder ganz normal im Lippebad anbieten. Neben dem normalen Wasserrettungsdienst bsp. am Kanal und Möhnesee kommt es auch immer mehr zu Einsätzen im Rahmen von Veranstaltungen, die an der Lippe bzw. am Kanal stattfinden. Diese Einsätze resultieren aus Forderungen der Genehmigungsbehörden im Nachgang zur „Loveparade-Katastrophe“ in Duisburg.

2011

Im Frühsommer schließt das Stadtbad Lünen und wird auch relativ schnell danach abgerissen. Dadurch verliert die DLRG Lünen ihren Schulungs- und Materialraum; das Material wird dezentral bei Mitgliedern, aber auch in einer angemieteten Garage untergebracht. Theoretischer Unterricht kann glücklicherweise im Pfarr- und Jugendheim der Marienkirche durchgeführt werden. In der hallenbadfreien Zeit steht wieder der Wasserrettungsdienst am Kanal und Möhnesee an. Nach dem Sommer wird das Lippebad eröffnet und das noch verbliebene Altlüner Bad und die beiden Kleinschwimmhallen in Lünen-Horstmar und Lünen-Brambauer werden geschlossen. Die DLRG Lünen behält „Ihren“ Montagabend im Lippebad und die Kurse werden nun dort angeboten. Aufgrund der fehlenden Örtlichkeit zur Vorbereitung und zum Basteln geht die DLRG Lünen nur mit einem kleinen Schlauchboot mit beleuchteten Tannenbaum im Dezember zum Nikolausschwimmen in die Lippe.

2010

Der Bau des neuen Zentralbades – offizieller Name nun Lippebad – schreitet weiter voran. Es laufen die ersten Planungen hinsichtlich der zeitlichen Aufteilung der Wasserflächen für Schulen, Vereine und die Öffentlichkeit. Neben den Kursen im alten Stadtbad wurden auch wieder Rettungsschwimmkurse im Hallenbad Altlünen in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Lünen-Altlünen und in Selm-Bork mit der Polizei durchgeführt. Neben der obligatorischen Absicherung der jährlichen Kanuregatta des Kanu und Ski Clubs Lünen und des Nikolausschwimmens im Dezember in der Lippe versieht die DLRG Lünen auch wieder Wasserrettungsdienst am Möhnesee.

 

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