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1999

Seit einiger Zeit gibt es Wartelisten bei verschiedenen Kursen der DLRG Lünen. Insbesondere die Anzahl der Nichtschwimmer im schulpflichtigen Alter steigt ständig. Bei den Kursusteilnehmern kommen mittlerweile viele nicht aus dem Lüner Stadtgebiet. Die DLRG Lünen führt dies u. a. auf Bäderschließungen in der Umgebung von Lünen und auf Reduzierungen im Bereich des Schulschwimmens hin.

1998

Der Wasserrettungsdienst am Horstmarer See wird weiter durchgeführt. Es zeichnen sich aber immer mehr Probleme mit unvernünftigen Badenden ab, die die im See verankerten Kunstwerke “Eulen fangen” als Sprungplattform nutzen und sich häufig auch schwer verletzen. Zudem gibt es auch ständig Verletzungen, die von zerschlagenen Flaschen und sonstigem Müll am Strand resultieren. Nachdem Lüner Rettungsschwimmer im Jahre 1997 noch einmal auf Poel und 1998 auf Usedom Wasserrettungsdienst verrichten, zieht es den Nachwuchs zum sommerlichen Wasserrettungsdienst seitdem nach Binz auf die Insel Rügen.

1997

Am Horstmarer See wird eine DLRG-Rettungswache eingerichtet und die DLRG Lünen übernimmt an den Wochenenden und Feiertagen im Sommer den Wasserrettungsdienst.

1996

Mit der Landesgartenschau GmbH laufen Verhandlungen über Aktivitäten während der Gartenschau 1996 und für einen Wasserrettungsdienst 1997 und in den Folgejahren. Nachdem der Wasserrettungsdienst im Sommer 1994 und 1995 einige Lüner nach Usedom geführt hat, wird nun die Insel Poel in der Wismarbucht angesteuert. Die technische Sanierung des Stadtbades ist mittlerweile abgeschlossen. Als Besonderheit wird das Wasser nicht über eine Chlor- sondern über eine Elektrolyseanlage aufbereitet. Für die Zeit des Umbaus zieht die DLRG Lünen in die Kleinschwimmhalle Horstmar um und führt dort einen begrenzten Kursusbetrieb durch.

1995

Zum Jahreswechsel bildet sich eine “Interessengemeinschaft Stadtbad” mit einer gewissen Anfangseuphorie, die aber im weiteren Verlauf fast ausschließlich durch die DLRG Lünen getragen wird. In der Folgezeit legt die Interessengemeinschaft dem Stadtdirektor ein tragfähiges Konzept zur Sanierung und zum Betrieb des Stadtbades Lünen vor. Nachdem die Trägerschaft in die Hände der Stadtwerke Lünen GmbH übergeht, wird eine “Bäder GmbH” für die Lüner Bäder gegründet und die zunächst technische Sanierung für das Folgejahr mit einem Volumen von 2,1 Millionen DM beschlossen. Im Rahmen der zu erwartenden Landesgartenschau wird in Lünen-Horstmar ein künstlicher See angelegt, der später als Badesee genutzt werden soll.

1994

Mit Wirkung zum 01.01. wird der Katastrophenschutz an den Kreis Unna abgegeben. Die DLRG Lünen hat nun nur noch die Möglichkeit, sich im Bereich des DLRG Bezirkes Dortmund im Katastrophenschutz zu engagieren. Bezüglich des Fortbestandes des Stadtbades Lünen-Mitte gibt es zwar eine Vielzahl von Stadtratsitzungen, Parteibeschlüssen, Podiumsdiskussionen und Hearings, die aber noch zu keinem konkreten Ergebnis führen.

1993

Die DLRG Kreisgruppe Lünen e. V. wird 40! Eine definitive Entscheidung zum Fortbestand des Stadtbades Lünen gibt es immer noch nicht.

1992

In der Stadt Lünen stehen zwei Entscheidungen an, die die DLRG unmittelbar betreffen: Zum einen droht eine Schließung des Stadtbades Lünen und zum anderen soll der Katastrophenschutz von der Stadt Lünen an den Kreis Unna abgegeben werden.

1990

Nach dem Fall der innerdeutschen Mauer ist die Lüner Kreisgruppe im Wasserrettungsdienst auf der Insel Rügen aktiv. Sogar das eigene Motorrettungsboot “Lünen” wird mitgenommen. Die Lüner sind einige der ganz wenigen "DLRGler", die noch in der DDR und auf teilweise abenteuerliche Art im Sommer Wasserrettungsdienst leisten. Auch in den Folgejahren bleiben die Lüner den Inseln, insbesondere Rügen, in Mecklenburg-Vorpommern treu.

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