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2009

Im Jahre 2009 fand wieder eine größere Anzahl an Aktivitäten statt. Neben einigen Ausflügen mit der Jugendgruppe wurden mehrere Wasserrettungsdienste am Lippe-Seiten-Kanal geleistet. Herauszuheben ist hier die Absicherung der jährlichen Kanuregatta des Kanu und Ski Clubs Lünen, eines großen Kinderfestes des Technischen Hilfwerks mit Bootstouren und des großen Zapfenstreiches der Lüner Schützenvereine. Auch in diesem Jahr wurden wieder vermehrt Rettungsschwimmkurse in Lünen und Selm-Bork durchgeführt. Zusätzlich wurde in diesem Jahr eine Kooperation mit dem Gymnasium Lünen-Altlünen begründet. Das Ziel ist es, im Verlauf des 8. – 10. Schuljahres mind. das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze im Rahmen des Sport-/Schwimmunterrichtes zu erwerben. Im Jahre 2009 konnten schon 30 Rettungsschwimmabzeichen in Bronze überreicht werden. Aufgrund der geplanten Wiederaufnahme des Wasserrettungsdienstes am Möhnesee ab 2010 fanden auch sehr viele Fortbildungen auf örtlicher und überörtlicher Ebene statt. Bei der diesjährigen Teilnahme beim Nikolausschwimmen in der Lippe kam die DLRG Lünen zwar nicht auf einen der ersten drei Plätze, wurde aber als größte teilnehmende Gruppe ausgezeichnet. 2010 wird sich die Bäderlandschaft in Lünen komplett neu darstellen. Anfang dieses Jahres war Baubeginn für ein neues Zentralbad mit u. a. zwei 25m-Becken in der Lüner Innenstadt. Im nächsten Jahr soll das Zentralbad seine Tore öffnen; dies hat natürlich die Folge, dass voraussichtlich die anderen 4 dezentralen Hallenbäder geschlossen werden.

2008

Glücklicherweise hat die DLRG Lünen wieder etwas mehr Zulauf an Jugendlichen, die sich aktiv einbringen möchten. Die Kursuszahlen sind nach wie vor sehr hoch, es gibt in einigen Bereichen immer noch lange Wartezeiten. Da mittlerweile bei verschiedenen Bewerbungen (Polizei, div. Studiengänge, usw.) mindestens das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze vorgelegt werden muss, sind die Zahlen in diesem Bereich deutlich angestiegen. Neben des Kursen im Stadtbad Lünen wurden auch zusätzliche Kurse im Hallenbad des in Selm-Bork beheimateten Landesamtes für Aus-, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW durchgeführt. Neben der mittlerweile obligatorischen Regattaabsicherung einschl. „Erster Hilfe“ des Lüner Kanu und Ski Clubs war ein Highlight die Unterstützung des technischen Hilfswerks Lünen beim Abriss einer alten Fußgängerbrücke über die Lippe in Lünen-Beckinghausen. Nach einigen Jahren Pause beteiligten sich die Lüner auch wieder beim alljährlichen Nikolausschwimmen des Tauch- und Sport-Clubs Lünen in der Lippe. Erfreulich war in diesem Zusammenhang, dass die Mannschaft, die zum überwiegenden Teil aus Mitgliedern der Jugendgruppe bestand, auf Anhieb den zweiten Preis holen konnte.

2007

Das Jahr 2007 verläuft etwas ruhiger, was aber nicht unbedingt positiv zu sehen ist. Aufgrund der immer kleiner werdenden Zahl von aktiven Mitgliedern werden die Rettungswachen des DLRG Bezirkes Dortmund am Möhnesee und im Revierpark Wischlingen nicht mehr mit Lüner Rettungsschwimmer besetzt. Höhepunkt im Wasserrettungsdienstes ist nun die alljährliche Regattaabsicherung einschl. „Erster Hilfe“ des Lüner Kanu und Ski Clubs. Die Kursuszahlen im Stadtbad Lünen sind immer noch sehr hoch, für verschiedene Kurse gibt es erhebliche Anmeldezeiten. Aber auch im Ausbildungsbetrieb gibt es Engpässe, die z. Zt. noch durch die Motivation und das Engagement einer „Kernmannschaft“ aufgefangen werden können. Das Problem, das Vereinen und Verbänden die Mitglieder weglaufen, ist mittlerweile gesellschaftsspezifisch. Zum einen gibt es einen großen Wandel in Bezug auf die Freizeitmöglichkeiten einhergehend mit dem Phänomen, das sportliche Aktivität oft nur noch als temporärer Konsumartikel wahrgenommen wird oder sich viele Aktivitäten nur noch im multimedialen Bereich (PC-Spiele, mp3, chatten, usw.) abspielen. Zum anderen sind auch immer weniger Jugendliche und auch Erwachsene bereit, Verantwortung im Verein zu übernehmen.

2006

Bei den Neuwahlen zum Vorstand gibt es keine gravierenden Veränderungen. Aufgrund der wenigen Laufzeiten wird das Motorrettungsboot „Lünen“ an die Stadt Lünen verkauft. Bei Bedarf kann die DLRG Lünen aber weiterhin auf das MRB zurückgreifen, im Frühsommer des Jahres wurde dann auch eine Veranstaltung der Stadt Lünen im Hafen „Preussen“ mit dem MRB begleitet. Ansonsten führten mehrere Mitglieder der Kreisgruppe wieder Wasserrettungsdienst in Binz auf der Insel Rügen und in heimischen Gewässern am Möhnesee, im Revierpark Wischlingen und bei der Regattabegleitung des Lüner Kanu und Ski Clubs durch. In Bezug auf die Neuordnung der Bäderlandschaft gibt es zwar ein Konzept der Stadt Lünen mit einem Zentralbad, aber die Finanzierung ist weiterhin unklar…

2005

Neben dem üblichen Wasserrettungsdienst im Freibad Lünen-Gahmen, im Revierpark Wischlingen und am Möhnesee findet als besonderes Event im Juni die Einweihung des Wasserwanderrastplatzes „Preussen“ im Rahmen von viertägigen Feierlichkeiten statt. Nach jahrelanger Abstinenz führt die DLRG Lünen wieder Wasserrettungsdienst einschließlich Erste-Hilfe-Dienst bei der diesjährigen Regatta des Kanu und Ski Clubs Lünen durch. Auch in diesem Jahr gab es wieder einen tödlichen Unfall am Horstmarer See. Im August gibt es Gespräche mit der Stadt Lünen über eine Wiederaufnahme des Wasserrettungsdienstes am Horstmarer See, u. U. unter Beteiligung des DLRG Bezirkes Dortmund. Die gesamte Bäderlandschaft (Hallen-, Freibäder und Kleinschwimmhallen) in Lünen soll aufgrund einer neuen Kostenanalyse neu strukturiert werden - dies wird die Aufgabe eines oder mehrerer Bäder zur Folge haben.

2004

Der Horstmarer See erringt durch einen tödlichen Badeunfall wieder an Aktualität. Die Kunstwerke „Eulen fangen“ werden endgültig nicht mehr in den Horstmarer See eingebracht. Aufgrund des Engagements im Freibad Lünen-Gahmen, im Revierpark Wischlingen und am Möhnesee aber auch rückläufiger Zahlen an Wachgängern kann kein Wasserrettungsdienst am Horstmarer See geleistet werden.

2003

Die DLRG Lünen wird 50 Jahre alt! Die Jubiläumsfeier findet im großen Saal von Stolzenhoff statt. Vertreter der Stadt, des Bezirkes und Ortsgruppen der Dortmunder DLRG, befreundete Schwimmvereine und Hilfsorganisationen feiern mit. Bei der Bürgerfeier der Stadt Lünen zur Vorstellung des Großprojektes "Hafenumbau - Preußenhafen - Wohnen und Leben am Wasser" am Datteln-Hamm-Kanal hat sich die DLRG Lünen mit einem Informationsstand und ihrem Motorrettungsboot beteiligt Seit 15 Jahre gehört das Motorrettungsboot "Lünen" der Kreisgruppe. Dieser Anlass wurde für eine kleine Feier im Rahmen eines Grillabends genutzt. In diesem Jahr wird wiederum Wasserrettungsdienstes im Freibad Lünen-Gahmen, am Möhnesee und in Binz auf der Insel Rügen durchgeführt. Durch Umstrukturierungen bzw. Sparmaßnahmen in der Lüner Bäderlandschaft steht der Fortbestand mehrerer Bäder (insb. Kleinschwimmhallen) auf dem Prüfstand. Nach zähen Verhandlungen mit der Bäder GmbH, Stadt und Schwimmsportvereinen konnte das Schließen von Bädern vorläufig durch eine Kostenbeteiligung gestoppt werden.

2002

Die DLRG Lünen unterstützt den SV Lünen 08 e. V. bei der Durchführung des Wasserrettungsdienstes im Freibad Lünen-Gahmen. Nach nahezu 15 Jahren bei der DLRG Lünen erhält das Motorrettungsboot einen neuen gebrauchten Motor. Das Motorrettungsboot selbst wird im Jahre 2003 25 Jahre alt und ist wieder voll einsatzfähig.

2001

Durch Neuorganisationen im Bereich der Bäderlandschaften in Lünen und Selm und mehr Eigenverantwortlichkeit benötigen Übungsleiter der Schwimmvereine nun auch das Rettungsschwimmabzeichen. In diesem und nächsten Jahr werden zusätzliche Kurse an Sonntagen im Stadtbad Lünen und auch im Hallenbad des Polizeiausbildungsinstitutes Selm in Bork durchgeführt. Aufgrund der vielen Probleme am Horstmarer See entschließt sich die DLRG Lünen in Absprache mit den Vertretern der Stadt Lünen zu Saisonschluss den Wasserrettungsdienst dort einzustellen. Der Horstmarer See wird zu einer offenen Badestelle ohne Wasserrettungs- und Sanitätsdienst. Mittlerweile waren viele DLRG-Mitglieder nicht mehr bereit, am Horstmarer See Wasserrettungsdienst durchzuführen, da es häufig zu Übergriffen von angetrunkenen Badegästen bzw. Randalierern gekommen ist. Letztendlich hat ein Todesfall (außerhalb der Wachzeit) im Zusammenhang mit den Kunstwerken hier zum endgültigen Ausstieg durch die DLRG geführt.

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