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1956

Der Stützpunkt Cappenberger See wird ebenfalls aufgegeben. Im Freibad Brambauer laufen diverse DLRG-Kurse noch bis zu Beginn der 60er Jahre. Da viele DLRG-Mitglieder auch in anderen Lüner Schwimmvereinen aktiv sind, besteht eine gewisse "Verzahnung" mit dem SV Lünen 08 und dem SV Brambauer 50, die bis Ende der 60er Jahre anhält. Bis weit in die 60er Jahre hinein ist Lünen die einzige Stadt im südlichen Münsterland, die ein Hallenbad besitzt. Dies hat natürlich positive Auswirkungen auf die Kursusbelegung und die Mitgliederzahlen der Lüner Kreisgruppe (teilweise kommen ganze Gruppen mit Bussen wie bsp. aus Nordkirchen). Der DLRG Ortsgruppe Waltrop wird für mehrere Jahre (bis zur Fertigstellung eines Hallenbades in Waltrop Ende der 60er Jahre) in den Wintermonaten eine Bahn überlassen. In den Jahren ab ca. 1967 bis 1975 stagnierte der DLRG-Betrieb ein wenig (zahlreiche Hallenbadneubauten in der Umgebung, Gründung neuer DLRG-Ortsgruppen im östlichen Ruhrgebiet und im Münsterland). Höhepunkte in diesen Jahren sind die Rettungsvergleichswettkämpfe des DLRG Bezirkes Dortmund und der Wasserrettungsdienst am Lippe-Seiten-Kanal bei Regattaveranstaltungen.

1954

Das Stadtbad Lünen wird fertig gestellt. Die Lüner Kreisgruppe nimmt ihren Badbetrieb in Lünen auf. Die Kameraden dieser ersten Stunden waren Edmund Knickmeier, Richard Baumann, Wilhelm Buse, Heinz Hempel, Günter Dieckmann, Günther Wohlgemuth, Fritz Brandt (und natürlich nicht zu vergessen - zum großen Teil auch die Ehefrauen). 1950 beginnt der DLRG Bezirk Dortmund mit seinem Wasserrettungsdienst am Hengsteysee (zunächst mit einem Zelt, danach in einem Eisenbahnwagen und ab 1959 in der neu errichteten Rettungswache), bei dem sich auch die Lüner bis zu Beginn der 60er Jahre engagieren.

1953

In Lünen wird der Grundstein für den Bau eines Hallenbades an der Dortmunder Straße gelegt (26.03.1953). Die DLRG Kreisgruppe Lünen wird als selbstständige Gliederung des DLRG Bezirkes Dortmund gegründet. Der ursprüngliche Plan, einen eigenen DLRG Bezirk Lünen mit mehreren Ortsgruppen und Stützpunkten zu gründen, wird verworfen. Der Stützpunkt Heil wird aufgegeben.

1949

In Dortmund wird das Nordbad eröffnet - der Lüner DLRG Stützpunkt verlegt seine Ausbildungstätigkeit teilweise dorthin. In diesem Zeitraum (ab ca. 1947/48) werden unter Regie des DLRG Stützpunktes Lünen weitere Stützpunkte im Naturbad Heil (heute Bergkamen-Heil), am Cappenberger See und im Freibad Brambauer (beide bis Mitte der 50er Jahre Naturbäder) eingerichtet und Ausbildungstätigkeiten durchgeführt.

1946

Der Neuanfang des DLRG Stützpunktes Lünen beginnt wiederum am Lippe-Seiten-Kanal, jedoch diesmal in Höhe des heutigen Shellhafens (dort befindet sich seit 1949 das vereinseigene Freibad des SV Lünen 08).

1945

Der Lippe-Seiten-Kanal hat aufgrund von Kriegsschäden nahezu kein Wasser mehr.

1942

Der DLRG Bezirk Dortmund weitet mit der Einrichtung des DLRG Stützpunktes Lünen seine Tätigkeit auf das Stadtgebiet Lünen aus. Ein bescheidener DLRG-Betrieb wird in den Sommermonaten am Lippe-Seiten-Kanal (Datteln-Hamm-Kanal) in Höhe des Schwansbeller Weges (altes Bootshaus/alte Badeanstalt des SV Lünen 08) aufgenommen. Dieser Ausbildungsbetrieb läuft mit kriegsbedingten Einschränkungen bis zum Jahre 1945.

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