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1989

Seit dieser Zeit besteht eine Freundschaft zum DLRG Stützpunkt Eckwarderhörne/Nordsee und die Lüner unterstützten diese Gliederung in unregelmäßigen Abständen beim Wasserrettungsdienst.

1988

Nach einer gründlichen Überholung des Bootsrumpfes, des Motors und des Trailers wird das Motorrettungsboot "Lünen" im Frühjahr durch den 1. Beigeordneten der Stadt Lünen, Herrn Walter Stemann, getauft und danach erstmals auf dem Möhnesee eingesetzt.

1987

Die DLRG Kreisgruppe Lünen wird e. V.. Aufgrund einer Initiative des DLRG Bezirkes Hellweg soll die Lüner Gliederung vom DLRG Bezirk Dortmund in diesen Bezirk wechseln. Das Vorhaben scheitert jedoch am Lüner Veto und einer endgültigen Entscheidung des DLRG Landesverbandes Westfalen. Im September 1987 wird erstmals ein Segeltörn auf dem Ijsselmeer bzw. der Nordsee als "Wachabschluss" durchgeführt. In den Folgejahren wiederholt sich der jährliche Segeltörn bis zum Ende der 90er Jahre. Im Herbst wird ein gebrauchtes Motorrettungsboot angeschafft, das bisher auf dem Starnberger See von der DLRG Ortsgruppe Geretsried genutzt wurde. Das Motorrettungsboot soll im Rahmen des Katastrophenschutzes und des Wasserrettungsdienstes eingesetzt werden. Die Lüner Kreisgruppe beteiligt sich erstmals am weihnachtlichen Fackelschwimmen in der Lippe.

1986

Die Lüner verlegen auf Wunsch des DLRG Bezirkes Dortmund ihren Wasserrettungsdienst vom Hengsteysee auf den Möhnesee - Wischlingen bleibt davon unberührt.

1985

Die Lüner stellen wieder eine Wachmannschaft für die Bezirksrettungswache am Hengsteysee - und für den Revierpark Wischlingen. Der Lüner DLRG-Raum im Stadtbad wird fertig gestellt. Im Jahre 1985 nimmt die Lüner Kreisgruppe erstmals im August am "Lüner Kanalfest" teil. Neben der Durchführung des Wasserrettungsdienstes werden verschiedene Aktivitäten (z. Bootsfahrten) für die Festbesucher angeboten. Der Augusttermin des Kanalfestes bleibt bis zur Umstrukturierung der Veranstaltung ein fester Bestandteil für die DLRG Lünen. Im Oktober nimmt die Kreisgruppe an der Vollübung des Katastrophenschutzes des Kreises Unna auf dem Shellhafengelände teil.

1984

Seit diesem Jahr werden in unregelmäßigen Abständen spezielle Kurse für Angehörige der Lüner Feuerwehr angeboten, daraus ergeben sich in den Folgejahren auch Besuche und gemeinsame Aktivitäten. Im August findet eine Katastrophenübung am Kanal mit dem Deutschen Roten Kreuz statt. Der "erste Spatenstich" für den Ausbau des kombinierten Jugend- und Ausbildungsraumes im Stadtbad Lünen (ehem. Umkleideräume des alten Freibades) erfolgt zum Ende des Jahres.

1983

Die DLRG etabliert sich fest im "Katastrophenschutzgefüge" der Stadt Lünen. In den folgenden Jahren werden mehrere Stabsrahmen- und Vollübungen durch die Stadt in Verbindung mit den Hilfsorganisationen durchgeführt.

1982

Die Lüner DLRG nimmt ab 1982 nicht nur an den Wettkämpfen des Bezirkes, sondern auch an überregionalen Rettungsvergleichswettkämpfen bsp. in Lippstadt, Herford, Salzkotten und Gelsenkirchen teil. Die Stadt Lünen tritt in Bezug auf eine Teilnahme am Katastrophenschutz an die Lüner Gliederung heran. Auf dem Lüner Marktplatz findet eine Ausstellung/Vorführung aller Lüner Katastrophenschutzeinheiten statt.

1980

In diesem Jahr steht die Lüner Kreisgruppe das erste Mal mit einem Informationsstand in der Lüner Fußgängerzone.

1978

Die Lüner Kreisgruppe besteht 25 Jahre, der Festakt wird zu Beginn des Jahres 1980 im AWO-Heim in Lünen begangen. Die Mitgliederzahl steigt zwar langsam, aber insbesondere im Bereich der Jugendgruppe gibt es eine Vielzahl von Aktivitäten.

1976

Seit diesem Jahr versehen Lüner "DLRGler" Wasserrettungsdienst im Sommer in Kellenhusen an der Ostsee; mittlerweile gibt es schon eine enge Verbundenheit mit der dortigen Rettungswache und Kurverwaltung.

1973

Die Jugendgruppe, die seit zwei Jahren innerhalb der Lüner Kreisgruppe besteht, verabschiedet eine eigene Jugendordnung. Ab Mitte der 70er Jahre erlebt die Kreisgruppe wieder einen Aufschwung, der sich in vielen Aktivitäten niederschlägt.

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