Stationäre und Mobile Präsenz

Konkret besteht der WRD aus stationärer und mobiler Präsenz bei folgenden beispielhaften Anlässen…

Wachdienst zum Schutz Erholungsuchender und Sporttreibender in Bädern, an Seen, stehenden und fließenden Gewässern sowie an den Küsten

Rettung von im Wasser, auf Booten oder im Bereich von Gewässern verunfallten Personen, oftmals bei Veranstaltungen

Fachkundige Erste-Hilfe-Leistung

Bergung und Sicherung materieller Güter

Zentraler Wasserrettungsdienst Küste

Wasserrettungsdienst (kurz WRD genannt), was ist dies eigentlich?

Von der reinen Definition her bedeutet der Begriff Wasserrettungsdienst „Rettungsdienst für im Wasser (besonders beim Schwimmen und beim Wassersport) in Not Geratene“.

Um diese Erklärung ein wenig mit Leben zu füllen, soll hier kurz der WRD innerhalb der DLRG dargestellt werden: In den Satzungen der DLRG ist u. a. auch der WRD verankert. WRD ist der organisierte Einsatz speziell ausgebildeter Helfer, die grundsätzlich ehrenamtlich tätig sind.

WRD ist ein Leistungserbringer im Rettungsdienst und unterliegt vielen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen auf Bundes- und Länderebene. Der DLRG kommen damit ganzjährig spezielle Aufgaben innerhalb des Rettungsdienstes zu, soweit dafür im jeweiligen Rettungsdienstbereich ein Bedarf besteht.